Willkommen in der Hall Of Fame
Prominente Zeichner und der ICOM -
Es ist nicht immer leicht, im "Comic-Entwicklungsland"
Deutschland mit Bleistift und Feder auch kommerziell Erfolg
zu haben.
Das zu ändern hat sich der ICOM
von Anbeginn an auf die Fahnen geschrieben. Da spornt
es an, dass einige von denen, die es definitiv "geschafft
haben" den ICOM unterstützen, teilweise auch durch
akrive Mitgliedschaft.
Uli Stein, der Cartoonist der
mit seinen humorigen Mäusen sich und den LAPPAN Verlag
ernährt sagt, der ICOM sei für solche, die sich informieren
wollten, wie das Business funktioniert "ein absolutes Muss".
Walter Moers, der Zeichner der
und Das kleine Arschloch und Käpt'n Blaubär
bescherte, meint sogar: "Wie schön, dass es den
ICOM gibt, er müsste sonst extra gegründet werden."
Ralf König ist es wichtig,
dass man über den ICOM "mitkriegt, was innerhalb der
Comicszene so passiert" und dass man Kontakte knüpfen
kann: "Man brät halt nicht nur im eigenen Saft."
Erich Rauschenbach sah den Eintritt
in den ICOM als Bauchentscheidung: "Ich mag Fachidiotentreffen,
trinke ausgesprochen gem mein Bier an Zeichner- und Satiriker-Stammtischen
und freue mich über (fast) jeden Kollegen, den ich persönlich
kennenlerne. Da ist der Schritt zum ICOM nur konsequent."
Piiit Krisp sieht in der ICOM-Mitgliedschaft
auch die Herausforderung für die einzelnen Mitglieder:
"Als Informationsquelle und Kontakt-Zentrale ist der ICOM
absolut empfehlenswert. Wichtig ist nur, dass man beim
Melken das Füttern nicht vergißt - Mitarbeit ist
wichtig!" |